Das Buch Hiob: Zusammenfassung & Übersicht

Hiob Zusammenfassung

Das Buch Hiob in der Bibel ist wohl das älteste Buch im Alten Testament. Hiob selbst ist aber nicht nur Namensgeber der ‚Hiobsbotschaft‘, sondern auch ein krasses Vorbild im Umgang mit Leid. Über eine endlos scheinende Anzahl von Kapiteln quält sich Hiob im gleichnamigen, biblischen Buch mit der Frage „Warum lässt Gott Leid zu?“ – sogar bei Gerechten, bei Menschen, die so leben wollen, wie es Gott gefällt?

 

Die überraschende Antwort Gottes auf Fragen und Anschuldigungen von Hiob, die erstaunlichen, wissenschaftlichen Fakten in diesem uralten Buch und sogar Beschreibungen von Dinosauriern – das ist neben der promintenten „Warum-Frage nach dem Leid“ Inhalt von vier Unterrichts-Einheiten, die du hier als MP3 herunterladen kannst.

 

Außerdem findest du eine Zusammenfassung, mögliche Kapiteleinteilungen und eine Übersichtsgrafik zum Download.

 

Kennst du jemanden, für den das hilfreich sein könnte oder beschäftigt ihr euch in eurer Gemeinde oder Jugend gerade mit diesem krassen Buch? Dann kannst du gerne die Infos hier ziehen oder diese Seite teilen.

Vier Unterrichts-Einheiten zum Buch Hiob

Übersichtsgrafik zum Buch Hiob

Ausführliches Manuskript mit Zusammenfassung und Kapitel-Einteilung des Buches Hiob

In diesem 48-seitigen Mansukript ist die oben abgebildete Grafik bereits enthalten. Außerdem findest du hier neben einem Überblick auch ein paar wissenschaftliche Fakten und sogar Bilder davon, wie die im Buch Hiob in den Kapiteln 40 und 41 genannten Tiere Leviathan und Behemoth ausgesehen haben könnten – und auch, wie sie garantiert nicht ausgesehen haben…

Buchtipp: Hiob - warum müssen die Gerechten leiden?

Willst du dich ausführlicher mit dem Buch Hiob beschäftigen? Dann empfehle ich dir Das Buch Hiob – warum müssen die Gerechten leiden? von Benedikt Peters.

 

Leider ist das Buch vergriffen und wird auch nicht zum Download angeboten. Du kannst das Buch gerne ein paar Tage von mir ausleihen – oder du hörst dir einfach mal an, was der Autor (Benedikt Peters) zu sagen hat…