Jeder Mensch hat irgendwelche Sorgen. Normalerweise. Ob’s um’s nächste Essen geht – oder was man zum großen Fest anziehen soll. Ob man Angst vor der Diagnose des Arztes hat oder davor, dass die Rente mal nicht reicht.
Die Bibel redet Klartext zum Thema ‚Sorgen‘.
Zitat Jesus:
„Sorgt euch nicht um euer Leben…“
Matthäus 6,25
Auszug aus einem Brief von Paulus:
„Sorgt euch um nichts.“
Philipper 4,6
Zitat von Petrus:
„Alle eure Sorge werft auf ihn…“
1. Petrus 5,7
Wenn diese Aufforderungen einfach so in der Luft hängen, sind sie vielleicht ähnlich hilfreich, wie die Aufforderung, nicht an eine pinke Giraffe zu denken. Im dümmsten Fall können sie dazu führen, dass man sich dann sorgt, mit dem Sorgen machen nicht aufhören zu können. Und damit mehr Sorgen hat als vorher.
Und genau deswegen hängen diese Aufforderungen in der Bibel nicht einfach so in der Luft. Sondern in einem Kontext, der unser Verhältnis zum Thema ‚Sorgen‘ absolut verändern könnte.
Spoileralarm:
Die drei konkreten ‚Tipps zum konkreten Umgang mit Sorgen‘ hier schon mal vorab:
G – Gebet. Friss die Sorgen nicht in dich hinein. Wirf sie weg. Schrei sie raus. (Siehe Philipper 4,6)
P – Prioritäten. Was dir Sorgen macht, zeigt, was dir wichtig ist. Wie wär’s mit Veränderung? (Siehe Matthäus 6,25+33)
S – Sorgen lassen. Du kannst durch dein Sorgen dem Morgen nicht Gewissheit geben. Gott schon. (Siehe 1. Petrus 5,7)
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